Der Online-Broker flatex erweitert sein Angebot in Österreich und ermöglicht nun auch den direkten Handel von rund 20 Kryptowährungen. Damit etabliert sich flatex als einer der Vorreiter im Bereich des regulierten Kryptohandels und setzt neue Standards in Sachen Kostenstruktur, Transparenz und Nutzerfreundlichkeit.
Niedrige und klare Kostenstruktur
Kundinnen und Kunden profitieren von einem klaren Gebührenmodell:
- Ordergebühr von 0,5 % des Orderwerts
- Spread bei liquiden Kryptowährungen (z. B. Bitcoin, Ethereum): 0,1 %
- Spread bei weniger liquiden Kryptowährungen: 0,2 %
Damit belaufen sich die Gesamtkosten für Kauf oder Verkauf auf 0,6 % bzw. 0,7 % des Orderwerts. Eine 100-Euro-Transaktion verursacht also lediglich 60 bis 70 Cent an Gebühren. Zusatzkosten wie Verwahrgebühren, Fremdkostenpauschalen oder Mindestzuschläge entfallen. Die Verwahrung erfolgt kostenlos.

Rund um die Uhr handelbar
Transaktionen können an sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, bereits ab einer Mindestgröße von 1 Euro durchgeführt werden. In einem nächsten Schritt plant flatex den Ausbau des Angebots um Kryptosparpläne und Staking-Möglichkeiten. Auch ein erweitertes Informations- und Schulungsangebot für Anlegerinnen und Anleger ist vorgesehen.
Transparenz und Sicherheit
Für die Abwicklung arbeitet flatex mit Tradias (Wertpapierhandelsbank) sowie dem Kryptoverwahrer Tangany zusammen. Beide Partner stehen unter der Aufsicht der deutschen BaFin und verfügen – ebenso wie flatexDEGIRO – über die notwendige MiCAR-Lizenz für ein EU-weites Angebot.
Tradias stellt dabei die Referenzpreise auf Basis mehrerer liquider Handelsplätze sicher. Die engen Spreads gelten auch bei höheren Handelsvolumina im fünfstelligen Bereich, womit insbesondere Privatanleger von marktgerechten Konditionen profitieren.
Erfolgreiches Modell bereits in Deutschland
Das Handelsmodell ist seit Ende 2024 bereits in Deutschland etabliert. Dort wurde flatex nach nur wenigen Monaten von der „Brokerwahl 2025“ zum besten Krypto-Broker ausgezeichnet. Eine laufende Studie der Frankfurt School of Finance & Management untersucht aktuell die tatsächlichen Handelskosten für Anleger und verdeutlicht den hohen Stellenwert von transparenten Gesamtkosten im Kryptohandel.
Moritz Karge, Co-Head Brokerage bei flatexDEGIRO, erklärt dazu:
„Gerade im Kryptohandel spielt der Spread eine entscheidende Rolle, da er die Ordergebühren deutlich übersteigen kann. Wer ausschließlich auf Gebühren achtet, riskiert, unnötig Geld zu verlieren. Unser Ziel ist es, mit engen Spreads, marktgerechten Referenzpreisen und niedrigen Ordergebühren das führende Angebot in Österreich zu schaffen.“
Handelbare Kryptowährungen bei flatex
Aktuell stehen rund 20 Kryptowerte zur Verfügung, darunter:
- Major-Coins: Bitcoin, Ethereum, Cardano, Polkadot, Solana, Ripple
- Weitere Werte: Bitcoin Cash, Cosmos, Dogecoin, Tron, Polygon, Chainlink, Uniswap, Ethereum Classic, Stellar, Aave, Compound, Algorand, Avalanche
flatexDEGIRO im Überblick
Die flatexDEGIRO AG zählt zu den größten Plattformen für Vermögensaufbau in Europa. Mit über 3 Millionen Kundinnen und Kunden in 16 Ländern verwaltet das Unternehmen rund 75 Milliarden Euro. Pro Jahr werden mehr als 60 Millionen Transaktionen abgewickelt.
Über die Plattformen DEGIRO, flatex und ViTrade erhalten Nutzer Zugang zu rund 50 internationalen Börsenplätzen. Während DEGIRO und flatex sich an Privatanleger richten, konzentriert sich ViTrade auf besonders aktive Trader.
Die Geschäfte im Wertpapier- und Kryptohandel werden von der flatexDEGIRO Bank AG als voll lizenzierte Bank geführt. Dank eigener Technologie gewährleistet das Unternehmen eine hohe Plattform- und Servicequalität.