Anadi Bank 2016: Mehr Mobilität und mehr Wachstum in ganz Österreich

Die Austrian Anadi Bank hat heute in einer Presseaussendung die Ziele für das Jahr 2016 bekanntgegeben, nachdem das Jahr 2015 doch sehr durchwachsen war mit den Troubles aus der HETA-Vergangenheit und dem allgemeinen Umbruch am Bankenmarkt. Heuer besteht die Anadi Bank im 120. Jahr und man hat sich so einiges vorgenommen, denn die Bank wird breiter aufgestellt – 3 Säulen sollen die Zukunft sichern.

  • 1. Säule: Moderner Internet Auftritt mit modernen Anadi App (Launch im Februar 2016)
  • 2. Säule: Ausbau der erfolgreichen hauseigenen Direktbankschiene mit Fokus auf gebundene Angebote im online Sparkonto-Bereich
  • 3. Säule: Mobilität

Die Säulen 1 und 2 sind altbekannt und für Beobachter der Anadi Bank nichts Neues. Die 3. Säule, die Mobilität, war bisher nur als Schlagwort bekannt, nimmt jetzt aber Gestalt an. Der neue CEO der Austrian Anadi Bank, Christoph Raninger,  beschreibt das Credo der „Mobilität“ mit einer mobilen Bank statt mobiler Kunden.

„Banken mit mobilen Kunden gibt es schon genug. Wir wollen unseren Kunden eine mobile Bank bieten und dem Begriff mobile banking eine neue Bedeutung verleihen“

Erfüllen sollen dies mobile Berater, welche außerhalb von Kärnten dieses Ziel verfolgen. Versucht wird dies unter anderem mit dem neuen Partner Baningo. Baningo ist eine Bankingplattform die Kunden kostenlos bankübergreifend bei der Auswahl des geeigneten Beraters für ihr Anliegen unterstützt. Bei der Anadi Bank sieht man die Zusammenarbeit als wichtiges Signal an Kunden und Mitarbeiter, dass neue Technologien die persönliche Betreuung nicht ablösen, sondern sie sogar verstärkt in den Mittelpunkt rücken können.

Im Vergleich zu vielen anderen Banken positioniert sich die Anadi Bank absichtlich nicht als Direktbank sondern versucht mit Filialen in Kärnten und ausgewählten Städten außerhalb Kärntens, mobilen

 

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